Emma Juliana Derlet
In der Stille liegt ein Zauber, das ist ganz klar,
Ein Ort, ganz nah.
Eine sanfte Melodie, die die Seele erfüllt,
Die stille, die mich umhüllt.
Wenn die Welt mal wieder im Lärm erstickt,
Die Umgebung unglaublich laut erklingt.
Findet man in der stille ganz geschickt,
Den Ort, in dem der Frieden singt.
Die Stille, so leicht und sacht,
Jeden Tag gibt sie uns kraft.
Sie trägt uns durch die Zeit,
Ein Symbol der Ewigkeit.
Sie ist die Freundin, die uns versteht,
Ohne Worte, ohne klang.
Die mit uns durch die Nächte geht,
Bei uns bleibt, ein Leben lang.
Sie lässt uns eintauchen, in ihr schweigen,
Die Unruhe abgeben, sanft verweilen.
Denn in der Stille wird sich zeigen,
Wo wir unsere Gefühle einteilen.
Also lass uns in die Stille lauschen,
Mit der Ruhe mit rauschen.
Ihr wissen in uns tragen,
Und unsere Ängste wegjagen.
Die Stille, die unser Gedanken formt,
Die durch unsere Träume stormt.
Ein Flüstern das, dass Herz berührt,
Die uns zu uns selbst zurückführt.
Im Stillen Rauschen der Blätter, im Flüstern der Bäume,
Durch die Wellen am Strand.
Findet sie uns ihn unseren träumen,
Und nimmt uns an der Hand.
Mit sanften Schritten führt sie uns,
In eine Welt, die niemand kennt.
Ein Land der Ruhe, endlos und groß,
Wo sich jeder Kummer trennt.
Durch ihre stille, stille Art und Weise,
Nimmt sie uns mit auf ihre Reise.
Bringt sie uns zum Träumen,
Von fernen, friedlichen Räumen.